// Mitmachen

Das Mülheimer Bildungsnetzwerk MH/0/25 ist ein Gemeinschaftswerk von zahlreichen Mülheimer Netzwerkpartner*innen, denn nur als Netzwerk gelingt es uns, eine derart breite Palette an Unterstützungsangeboten aufzustellen.

Kleinkinder werden von einer erwachsenen Person animiert, die Hände hoch zu halten, und lachen dabei.

// Werden Sie Teil unseres Netzwerks!

Vielleicht fühlen auch Sie und Ihre Einrichtung sich von unserem Engagement angesprochen und haben Interesse, unsere Arbeit für die Mülheimer Kinder und Familien zu unterstützen – wir würden uns freuen! Deshalb laden wir Sie herzlich ein, Teil von MH/0/25 zu werden. Machen Sie mit uns Mülheim an der Ruhr zu einer Stadt aller Talente!

// NETZWERK Wir sind schon Teil von MH/0/25:

A

Agentur für Arbeit Mülheim an der Ruhr

Berufsberatung

Amt für Gesundheit und Hygiene

Amt für Kinder, Jugend und Schule

Anlaufstelle für Alleinerziehende

Aquarius Wassermuseum

a tip:tap e.V.

AWO Mülheim an der Ruhr e.V.

B

bbwe – Gemeinnützige Gesellschaft für Beratung, Begleitung und Weiterbildung mbH

Bildungshaus CampusKids

Biologische Station Westliches Ruhrgebiet e.V. 

CCaritas-Sozialdienste e.V. / Mülheim an der Ruhr Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

Centrum für bürgerschaftliches Engagement e.V.

CVJM Mülheim an der Ruhr e.V.

D

Der Paritätische Mülheim an der Ruhr

Deutscher Kinderschutzbund Mülheim

Deutsches Rotes Kreuz Mülheim an der Ruhr e.V.

Diakonisches Werk im Evangelischen Kirchenkreis An der Ruhr Schwangeren(konflikt)beratung

Dümptener Turnverein 1885 e.V.

EEUTB Evangelische Kirche An der Ruhr / Evangelischer Kirchenkreis An der Ruhr

Allgemeine Sozialberatung

Evangelische Beratungsstelle

Evangelische Familienbildungsstätte Mülheim an der Ruhr

FFamilienhebammen in Mülheim an der Ruhr

Frauen beraten/donum vitae Mülheim an der Ruhr/Oberhausen e.V.

Ich verstehe MH/0/25 als Verpflichtung und Chance: in das Netzwerk zu geben und aus dem Netzwerk zu schöpfen. So kann es noch besser gelingen, unseren Auftrag, für die Familien in dieser Stadt da zu sein, gerecht zu werden.

// Inga Dorothea Schlemmer, Leiterin der Evangelischen Familienbildungsstätte Mülheim an der Ruhr

In Mülheim an der Ruhr gibt es, über die gängigen Arbeitskreise hinaus, viele Anlässe sich zu vernetzen, z. B. Fachkonferenzen oder gemeinsame Projekte im Stadtteil. Durch dieses gemeinsame Tun und Erleben können die Beziehungen zwischen den vor Ort aktiven Personen der unterschiedlichen Einrichtungen und Fachbereiche wachsen, und es entsteht ein Vertrauen und Verständnis für die gegenseitige Arbeit. Das schätze ich sehr! Denn aus meiner Sicht wird Vernetzung durch diese persönlichen Beziehungen lebendig, nachhaltig und schließlich auch erfolgreich.

// Selma Scheele, Kulturbüro Mülheim an der Ruhr, Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung

Wir als Mülheimer Sportbund e.V. sind begeistert von dem großen Bildungsnetzwerk MH/0/25. Durch die vielen (persönlichen) Kontakte konnten wir unsere Sportangebote für die Zielgruppen spezifizieren, verändern und auch neue Projekte ins Leben rufen.

// Nicole Nussbicker, Geschäftsführerin Mülheimer Sportbund e.V.

Wir als Schule haben die Aufgabe, die Lern- und Persönlichkeitsentwicklung unserer Schüler*innen zu fördern. Damit uns das gelingt, ist nicht nur die Zusammenarbeit mit den Eltern eine Grundvoraussetzung. Gleichzeitig benötigen wir außerschulische Partner*innen. MH/0/25 ist unser Netzwerk – das Netzwerk aller an Bildung Beteiligter in Mülheim. Wir kennen uns, wir wissen voneinander und von den Angeboten der einzelnen Institutionen. So können wir effektiv und gewinnbringend für unsere Kinder zusammenarbeiten – stets mit dem Blick auf die Ressourcen unserer Kinder.

// Simone Müller-Dausel, Schulleiterin der Gemeinschaftsgrundschule Styrum

MH/0/25 stellt den kommunalen Rahmen dar, in dem wir Fachkräfte aus der Gesundheits- und Jugendhilfe (werdende) Eltern mit ihren Kindern aus allen Kulturen stärken, sie begeistern, begleiten, beraten und von Anfang an unterstützen.

// Jennifer Jaque-Rodney, Leiterin der Familienhebammen und Netzwerkkoordinatorin des Netzwerks „Frühe Hilfen“

Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds
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